Das lichte Johanniskraut
Stringent steht das Johanniskraut am sonnigen Tag in der heißen Mittagsonne und leuchtet hellgelb und kleinen leicht roten Punkten in der Wiese. Es ermuntert den Tag, steht liebevoll und stark bereit, unsere Fülle zu halten. Wir kennen es aus der Hausapotheke mit Johanniskrautöl und Anti-depressiv-Tee im Winter.
das magische Sonnenkraut
Doch allein die Wesenheit des Walpurgiskraut vermag uns mehr zu geben als wir bereits kennen. Auch bekannt als Sonnenwendkraut und als Donnerpflanze ist sie teil des Neun-Kräuterbuschens welche um die Sonnenwende gebunden werden, um Haus, Stall und seine Bewohner vor Krankheit und Unglück zu bewahren.
»Eisenkraut und Hartenau/brennt an, dass sich das Gewitter stau.«
Es hat den höchste Qualität der Sonnenkraft oft zur Sonnenwende, die mit dem Johanniskraut gefeiert wird. Die Stressresilienz ist eine Qualität die wir mit dem Hartheu annehmen können und die unbändige innewohnende Leuchtkraft sehen wir auch in der Photosensibiliesierung mit bekanntem Rotöl. Es hilf uns mehr von der Sonnenkraft aufzunehmen, sollte jedoch als Öl mit bedacht angewendet werden. Auf vielen Medikamentenverpackung steht, falls Johanniskraut zusätzlich zum eigentlichen Medikament genutzt, kann es zu Abweichungen führen, was klar darauf hinweist, dass Johanniskraut sehr wirksam sein kann, weil es unter anderm dauerhaft die Leber anregt und körperfremde Substanzen aussschwemmt.
Inhaltstoffe und Wirkung
Die Inhaltstoffe wie Rutin, der rote Farbstoff und das Quercitin sind hervoragend für Haut und Gefäße. Sonst enthält das Kraut und die Blüte Pythosterin, Hypericin, Cholin, ätherische Öle, Gerbstoffe und Flavonoide.
Traditionell eingesetzt ist es entzündungshemmend, nervenstärkend, blutverbessernd, beruhigend, schmerzlindernd, wirkt antidepressiv und hilft bei Angststörungen.
Unter anderm hat das Rotöl eine vielseitige Verwendung, wie zum Beispiel bei Traumen, Myalgien und Verletzungen. Die schmerzlindernde Wirkung wirkt bei scharfen und stumpfen Verletzungen, bei Distorsionen und Kontusionen, sowie Hämatomen und Herpes Zoster.
Benannt nach Johannes dem Täufer wir auch der Saft der Blütenblätter Johannesblut genannt, der als wunderkräftig gilt.
Als Lieblingspflanze von Paracelius hatte auch sein geliebter Jägerteufel die Kraft das Böse loszuwerden. der Johanniskrautkranz auf dem Dach an Stalltür oder auf dem Kopf war der vor Teufeln und Dämonen bis ins späte Christentum. Bei den G
Bei den Germanen waren die Opfertiere beschmückt.
Orakel für Mädels am Johannitag. Bestreichen des Laufs für die Jäger.
Quellen
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»Unsere Nothelfer« von Gertrud Schurig
Bilder: PUK, 2021